Bentley präsentiert - den von Stephen Wiltshire bemalten „Belonging Bentayga“

Bentley feiert damit das Thema Inklusion

Bentley stellt den „Belonging Bentayga“ vor – ein starkes Plädoyer für Inklusion und Zusammenhalt. Der Bentayga Hybrid in Alpine Green wurde vom Künstler Stephen Wiltshire, MBE, handbemalt und zeigt 29 verschiedene Wahrzeichen sowie Menschen aus der ganzen Welt. Nächster Meilenstein in Bentleys Beyond100-Strategie, die ehrgeizige Ziele für Vielfalt und Inklusion umfasst. Bentleys Belegschaft, die die Fahrzeuge per Hand fertigt und in 67 Ländern verkauft, umfasst 52 Nationalitäten.

Als nächsten Schritt auf dem Weg, der vielfältigste Luxusautobauer der Welt zu werden, stellt Bentley Motors heute den „Belonging Bentayga“ vor. Auf diesem einzigartigen, handbemalten Bentayga Hybrid in Alpine Green sind verschiedene Skylines und bekannte Gebäude aus der ganzen Welt zu bewundern, u a. aus New York, London, Paris, Rom, Mailand, Venedig, Tokio und Hongkong. Jede Fahrzeugseite stellt dabei einen anderen Kontinent dar. Das Kunstwerk, das 29 verschiedene Wahrzeichen zeigt, wurde von Stephen Wiltshire (MBE) aus dem Gedächtnis angefertigt. Der britische Künstler und autistische Savant ist für seine Fähigkeit bekannt, Landschaften nach nur einmaliger Betrachtung zu zeichnen.

Hierbei handelt es sich um das erste Mal, dass ein Bentley im Werk in Crewe auf diese Weise von Hand bemalt wurde. Entwickelt wurde das einzigartige Verfahren vom Sonderlackierungsteam im Bentley Excellence Centre.

Das Design umfasst ausserdem viele Zeichnungen von Menschen und vereint somit Nationalitäten aus aller Welt. Der Bentley Bentayga ist das dritte Kunstwerk dieser Art, mit dem das Unternehmen sein Engagement für das Thema Diversität untermauert.

„Wir freuen uns sehr, dass Stephen zugestimmt hat, gemeinsam mit uns den ‚Belonging Bentayga‘ zu erschaffen“, sagt Wayne Bruce, Chief Communications and D&I Officer. „Dieses bemerkenswerte Fahrzeug zelebriert Bentleys Handwerkskunst und Stephens einzigartiges künstlerisches Talent. Darüber hinaus ist es ein Schlüsselelement in unserer Beyond100-Strategie, die unseren branchenführenden, fünfstufigen Plan für Vielfalt und Inklusion umfasst.“

Er fügt hinzu: „Wir sind sehr stolz darauf, dass sich Bentleys Belegschaft aus Menschen mit 52 verschiedenen Nationalitäten zusammensetzt. Unser vielfältiges Team fertigt unsere Luxusfahrzeuge in Handarbeit und verkauft sie in 67 Ländern, über Vertragspartner in allen wichtigen Städten der Welt. Die einzigartigen und eindrucksvollen Zeichnungen auf dem Belonging Bentayga vermitteln die Botschaft, dass alle Menschen dazugehören – völlig unabhängig vom Wohnort. Unsere Firmenkultur, jeden Menschen dabei zu unterstützen, sein Potenzial voll auszuschöpfen, spiegelt Stephens Ethos wider, stets das Beste zu geben.“

Stephen Wiltshire merkt an: „Auf gewisse Weise können Gebäude eine Geschichte erzählen – vom eigenen Geburtsort, vom ersten Arbeitsplatz, dem Ort, an dem man geheiratet hat. Schöne Erinnerungen machen Menschen glücklich. Ich bin in meiner Laufbahn viel herumgekommen, und was bei mir den grössten Eindruck hinterlässt, sind die Gebäude, ihre Architektur und die Menschen. Ich glaube, dass Bentley und der Belonging Bentayga auf die gleiche Weise Verbindungen knüpfen: Sie bringen Menschen zusammen, bahnen einen Weg, erzeugen Erinnerungen. In meiner Kunst ging es schon immer um Existenz und Verbundenheit. Der Belonging Bentayga stellte eine grosse Herausforderung für mich dar. Doch ich mag solche Herausforderungen, denn sie stellen mein Können auf die Probe und beweisen, dass man mit viel Herzblut alle Hindernisse überwinden kann. Ich bin sehr stolz auf das fertige Fahrzeug, das meiner bescheidenen Meinung nach klasse aussieht!“

Stephen Wiltshire kam als Sohn westindischer Eltern in London zur Welt. Als Kind war er stumm, und im Alter von drei Jahren wurde bei ihm Autismus festgestellt. Seine Angehörigen und Lehrer bemerkten jedoch bald, dass Stephen statt mit Worten mit Zeichnungen kommunizierte. Er begann mit Tieren, dann verlegte er sich auf Busse und schliesslich auf Gebäude. Seine Skizzen – detaillierte Stadtansichten, die sich durch subtilen Witz auszeichnen – haben ihm weltweit viel Lob eingebracht.

Nachdem man die fundamentale Bedeutung vielfältiger Erfahrungen und Perspektiven erkannt hatte, entwickelte Bentley Motors 2021 eine fünfstufige Strategie mit Fokus auf den Punkten Reichweite, Rekrutierung, Nachfolgeplanung, Firmenkultur und persönliche Weiterentwicklung. Damit wollte die Marke Vielfalt und Inklusion in der Traumfabrik in Crewe fördern.

Zur Einführung der Strategie wurde Bentleys Design-Team die Aufgabe gestellt, für ein Fahrzeug ein Kunstwerk zu schaffen, das die Vielfalt in all ihren Formen feiert. Der „Unifying Spur“ wurde vom Bentley-Designer Rich Morris gestaltet, der in seiner Freizeit als Maler und Bildhauer tätig ist. Morris‘ automobiles Kunstwerk, das auf den neun Farben der Progress-Pride-Flagge basiert, verbindet die Worte „Love is Love“ durch eine einzige, ununterbrochene Linie, die Gesichter, tanzende Figuren und Formen nachzeichnet – als Sinnbild für die vereinende Kraft der Menschheit, unabhängig von Rasse, Glaube oder Sexualität.

Der vom Regenbogen inspirierte Bentley Continental GT V8 Convertible wurde ebenfalls im Juli 2020 vorgestellt. Er zelebrierte drei Themen, die Bentley besonders am Herzen liegen: Stolz auf die Vielfalt der Kollegenschaft am Hauptsitz in Crewe und in der ganzen Welt sowie Hoffnung und Dankbarkeit, als das Unternehmen die COVID-19-Krise langsam hinter sich liess.